Warum soll mein Kind mit AFS eine Erfahrung im Ausland machen?

 

 

Seit über 70 Jahren verbindet „interkulturelles Lernen“ alle AFS-Aktivitäten. Im Zusammenleben mit einer anderen Kultur und durch die Auseinandersetzung mit anderen Werten, Lebensweisen und Denkstrukturen entwickeln AFS Programmteilnehmer/innen interkulturelle Kompetenzen. Sie erwerben Fähigkeiten im Umgang mit anderen Kulturen, gewinnen ein besseres Verständnis für ihre eigene kulturelle Prägung und Identität und entwickeln ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge. „Interkulturelles Lernen“ fördert vernetztes Denken, die Suche nach friedlicher Konfliktlösung sowie das Engagement für die Menschenrechte.

 

Die AFS Erfahrung:

  • fördert vernetztes Denken, die Suche nach friedlicher Konfliktlösung sowie das Engagement für die Menschenrechte.
  • bietet ein unvergleichliches Abenteuer, welches das Lernen für Jugendliche leicht und bedeutsam macht.
  • bietet einen lebenslänglichen Zugang zu einer globalen Gemeinschaft von Freunden, Verbindungen und ehrenamtlichen Möglichkeiten.

FAQ für Eltern

Im Rahmen des AFS Austauschprogramms lebt ihr Kind als Mitglied einer Gastfamilie in einem anderen Land und besucht dort für ein Trimester, Semester oder Schuljahr eine öffentliche Schule.

Alle Familien, die ihre eigenen Kinder an einem AFS Programm teilnehmen lassen, und gleichzeitig auch eine/n Gastschüler/in aus einem anderen Land aufnehmen, erleben den Austausch des eigenen Kindes selbst sehr nah und können die Entwicklung der beiden Jugendlichen mit Empathie und Verständnis nachempfinden. So wird es für die gesamte Familie ein spannender Lernprozess über die Grenzen hinaus.
Die AFS Programme funktionieren ausschließlich durch die Bereitschaft von Familien, eine/n Jugendliche/n bei sich aufzunehmen.